In der ersten Episode unseres neuen Formats „Moving Panels“ ergründen die selbsternannten Kino-Kritiker Volkmer, Wolf und Penkert-Hennig, welchen cineastischen, welchen nostalgischen und welchen ästhetischen Wert der dritte und letzte von insgesamt drei aus einer Siebziger-Krimiserie gefrankensteinten Spider-Man-Realfilmen denn heute wohl noch so hat.
Außerdem analysieren sie übermotivierte Funk-Kacke und voyeuristisches Schnittmaterial.
Das ist doch mal was!